MOJ S.A. ist ein sich dynamisch entwickelndes modernes Unternehmen der elektromechanischen Industrie. Seit 2007 ist das Unternehmen an der Warschauer Börse notiert. Die seit 1913 gesammelte Erfahrung in der Technologie, der ständig modernisierte Maschinenpark sowie die Fähigkeiten und Professionalität unserer Mitarbeiter haben es uns ermöglicht, ein einzigartiges Produktsortiment zu schaffen, welche eine sich harmonisch ergänzende Zusammensetzung von Produkten eigener Produktion und Geräten von weltbekannten Herstellern darstellt.
Unseren Kunden bieten wir ein breites Sortiment an Industriekupplungen, Bohrgeräten und sogenannten kleinen Mechanisierungsgeräten für den Bergbau. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Konstruktions- und Technologieabteilung. Die darin eingesetzten Spezialisten bieten unseren Kunden professionelle technische Beratung und sorgen für die richtige Auswahl unserer Geräte für technische Lösungen und Projekte, und zwar je nach den individuellen Bedürfnissen und Erwartungen unserer Kunden.
Wir laden Się herzlichst dazu sein, sich mit dem Handelsangebot der Gesellschaft vertraut zu machen und diejenigen unter Ihnen, die Interesse an Kapitalinvestitionen haben, laden wir herzlich dazu ein, die Seiten bezüglich der Investorbeziehungen zu besuchen.
Es ist eines der interessantesten Motorräder, die in Polen vor dem II Weltkrieg hergestellt wurden. Es war das erste Modell, das ausschließlich aus polnischen Teilen hergestellt wurde und aus der Fabrik seines Schöpfers, des Ingenieurs Gustaw Różycki, stammte.
Im Februar 1937 wurden auf einer speziell für Journalisten organisierten Show neue MOJ - Motorräder präsentiert. Es handelte sich um Fahrzeuge aus einer kurzen Informationsreihe. Im August desselben Jahres kamen die ersten massenproduzierten MOJs auf den Markt. Ende 1937 erfuhr MOJ die erste Modernisierung. Die wichtigsten Änderungen, die damals vorgenommen wurden, waren der Wechsel von der manuellen zur fussbetätigten Getriebesteuerung und die Korrektur der Form und Art der Befestigung des Treibstofftank. Die Verwendung eines sattelförmigen Treibstofftanks wurde aufgegeben und stattdessen wurde ein einfacherer, in einen Rahmen eingefügter Tank verwendet. Das Design des MOJ zeigte sehr deutlich den Einfluss deutscher technischer Lösungen.
In der zweiten Hälfte des Jahres 1938 wurde das MOJ erneut modernisiert. Zu dieser Zeit wurde der Zylinder von einem Einzelauslass, zwei Auspuffen, geraden Auspuffrohren und einem kurzen Einlassstutzen geändert. Änderungen an der Ansaug- und Abgasanlage haben die Leistung und Höchstgeschwindigkeit bei gleichem Hubraum erhöht.
Diese Ende 1938 bis September 1939 produzierte Version des Motorrads ist unsere bekannteste und am besten erhaltene Version. Es waren gute und solide Motorräder, die für ihre Haltbarkeit und ihr interessantes, ästhetisches Aussehen geschätzt wurden. Die Vorteile dieses Motorrads wurden auch von der polnischen Armee geschätzt, die eine bestimmte Charge davon kaufte, um Fahrer in Panzereinheiten auszubilden.
Quelle: MOTORRAD 1999/8, Tomasz Szczerbicki
einzylindrig, ein Zweitakter, mit einem Getriebe verriegelt.
Hubraum 128,2 cm3 (Zylinderdurchmesser x Kolbenhub - 55 x 54 mm)
Kompressionsgrad 5,5
Leistung max. 3,5 PS (2,6 KW) bei 3550 U/min
Nasse Zweischeibenkupplung
Zweiganggetriebe, fussgesteuert
Zündung und Beleuchtung mit Generator - 6V Zündmagnet
Geschwindigkeit max. ca. 65-70 km/h
Kraftstoffverbrauch ca. 2,5 l / 100 km
doppelt, geschlossen, aus Stahlblech gepresst
Vorderradaufhängung Trapezgabel mit einem Reibungsstoßdämpfer
Starre Hinterradaufhängung
1895/750/900 mm (Länge / Breite / Höhe)
Eigengewicht ca. 70 kg
1937-1939 hergestellte
Exemplare, höchstwahrscheinlich insgesamt etwa 600